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Zeit der Verbundenheit!

Aktualisiert: 30. Dez. 2024

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Ein unfassbares Gefühl.


Gigantische Stadien, für welche Sportart auch immer, voller Menschen zu erleben berührt uns auf eine ganz besondere Art und Weise. Selbstverständlich ist es in erster Linie die Sportart selbst, die uns zusammen bringt und uns dazu bewegt uns zu versammeln. Gemeinsam ein Team anzufeuern und zu unterstützen ist sicherlich dem Sport selbst zu zu schreiben, doch ist da nicht noch etwas mehr? Etwas tiefer liegende Gründe?


Jede/r erlebt das sicher anders, daher soll auch hier keine Verallgemeinerung stattfinden.

Noch soll impliziert werden, dass es für alle Sportarten gleichermaßen zählt, doch ein kurzer Einblick in tiefere Gründe dieses unfassbaren Gefühls, kann sicher nicht schaden.


Wenn man sich unsere Geschichte anschaut, sind in jeglichen Abschnitten bestimmte Eigenheiten zu finden:

Die Römer, Die Griechen, Die Maya etc. Alle hatten ihre eigene Art und Weise mit Sport Menschen zu versammeln.

"Der “folliculus“ war ein Ball aus Leder, der mit Luft gefüllt war. Er wurde sich gegenseitig zugeworfen."


Einer der offensichtlichsten architektonischen Beweise für die Immensität dieser sportlichen Aktivitäten sind sicherlich unter Anderem, die übrig gebliebenen Sehenswürdigkeiten rund um den mediterranen Raum wie z.B. das römische Kolosseum und all seine Duplikate.


Doch wofür das Ganze eigentlich?


Unterschiedlichste Menschen aus verschiedenen Nationen versammeln sich zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort, um gemeinsam sportliche Vertreter des jeweiligen Landes anzufeuern. Die Reihen und Ränge der Stadien sind nicht nur nach Belieben geschmückt, es glänzt zudem alles in den Nationalen-Farben des jeweiligen Landes. Flaggen wehen durch das Stadion, um das Stadion, durch die Stadt, an den Autos durch Tag und Nacht. Ein wahrhaftig besonderes Erlebnis.


Wenn wir uns hiervon angezogen fühlen und "Teil des Ganzen" sein möchten, dann sicherlich aus einer Vielzahl von subjektiven und persönlichen Gründen. Im Kern, können diese doch manchmal viel ähnlicher sein, als man zuerst denken mag.


Individuell unterscheiden wir uns, sicher. Zwischenmenschlich sehen wir unsere Eigenheiten gerne zuerst. Der Nachbar trägt komische Kleidung, der Arbeitskollege verhält sich in vielen Situation ungewöhnlich und selbst der ein oder andere Freund, hat manchmal besondere Gewohnheiten. Jeder kennt das Gefühl, anders zu sein, oder andere als anders bezeichnen zu wollen.


Der Unterschied macht die Perspektive. Wollen wir uns ausschließlich auf diese Eigenheiten konzentrieren? Wollen wir uns darauf "festfahren" und daran festhalten als würde uns nichts weiter ausmachen? Sind die Eigenheiten der Anderen nicht vielleicht Besonderheiten? Sind meine Besonderheiten in den Augen der Anderen nicht vielleicht ebenfalls Eigenheiten und ungewöhnlich? Wer bleibt dann als "anders" übrig?


Das Ganze. Zusammen. Mensch


Wenn es einen tieferen Sinn gibt sich zusammen mit ca. 100.000 Mitmenschen in Stadien zu versammeln, dann ja sicher keiner der uns weiter auseinander bringt.

Wenn es einen tieferen Sinn gibt, sich mit 100.000 Mitmenschen über sportlichen Höhepunkte zu erfreuen, dann sicher keinen der uns spaltet oder aufeinander wütend werden lässt.


Sollte dieser tiefere Sinn uns nicht mehr zueinander bringen und uns zeigen wie einzigartig wir als Spezies sind? Sollte dieser tiefere Sinn nicht Offenheit, Respekt und Toleranz verfolgen und uns Erfolge wie auch Verluste gemeinsam durchleben lassen?


Nur als Ganzes können wir dieses sportliche Event gemeinsam so einzigartig erleben.


Nur zusammen können wir die Stadien betreten und bis in den letzten Rang mit Farbe & Liebe füllen.


Nur als Mensch können wir uns auf dem Feld, auf den Rängen und außerhalb des Stadions begegnen.










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